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Marcus Mündlein zu den Ausschreitungen rund um den "TagX"

Das Gericht hat über Den Fall von Lina E. entschieden. Ein solches Urteil würde bei einem Rechtsextremisten bei den demokratischen Parteien zu Recht auf Zustimmung und Akzeptanz stoßen. Für die Grünen gilt der Rechtsstaat offenbar nicht bei Linksextremismus. Der Bundessprecher der Grünen Jugend, Timon Dzienus, zweifelt offen die Rechtmäßigkeit des Urteils an und fordert trotz Verurteilung "FreeLina". Bei der Nachwuchsorganisation der SPD sieht es nicht besser aus. Mats Rudolph, Vorsitzender der Leipziger Jusos, äußert seinerseits Solidarität mit Juliane Nagel, Mitglied des Landtags und bekannte Figur der linksextremen Szene in Leipzig, die sich an den FreeLina-Protesten beteiligte.

Unser Landesvorsitzender Marcus Mündlein verurteilt diese Aussagen und fordert einen entschiedenen Wandel im linken politischen Spektrum: "Ohne einen echten Paradigmenwechsel mit einer klaren Grenze zum Linksextremismus wird unsere Gesellschaft weiter von Linksextremen bedroht bleiben. Das ist für uns ein völlig inakzeptabler Zustand. Linksextreme

Gewaltpotentiale müssen erkannt und abgebaut werden, bevor sie eskalieren können. Gewalt muss von allen Demokraten immer klar verurteilt werden, egal aus welcher Richtung sie kommt!"